
Als Kommunikationsmensch ist es eine Qualität und fachliche Notwendigkeit, die Perspektive wechseln zu können. Ich mache das auch privat regelmässig. Man könnte mein Umziehen schon fast als ein sehr aufwändiges Hobby bezeichnen. Es sind aber nur zwei Dinge, die mich daran faszinieren: das Ausmisten und das Einrichten. Alle anderen Aspekte des Zügels (zeitlicher, finanzieller und emotionaler Aufwand, physische Kollateralschäden etc.) dürfte man getrost weglassen.
Aber es ist wieder einmal geschafft für eine Weile: das neue Manizales-Textrakt-Office kann sich sehen lassen.
Die Aussicht ist schön und vielleicht beflügelt auch das Schreiben. Beim Unziehen finde ich das Ausmisten als sehr anstrengend, sind einem die gewöhnten Dinge doch immer ans Herz gewachsen.